2×1.1 GHz reichen

Es gibt Menschen (ich gehöre auch dazu) die immer wieder ausführen, dass ein Server nie genug Kerne und RAM haben kann. Dann fängt man an Linux VMs (IPFire) zu erstellen und merkt wieviel eigendlich 16GB und 2x 1,1GHz sind.
Hier mal ein Beispiel von der Arbeit, ein MSI 7835-001R Mainboard mit Intel Celeron 847, 16GB RAM, 120GB Intel SSD, 1TB Seagate SHD und das ganze mit drei Intel Netzwerkkarten (2x PCIe | 1x PCI)

1.1GHz-reicht

Blödsinniges aus dem Lager (2)

Oh man, ich dachte schon das die Tastatur der Kifferlaue eines Volldraufengineers entsprungen sein muss. Jedoch waren in Lager auch noch weitere Gegenstände aufzufinden bei denen mir nur Gedanken wie ist das noch Vollsuff oder schon Genie zu kommen schienen. In dem nächsten Beispiel handelt es sich um einen Etikettendrucker des Fabrikanten Zebra. Dieser war einige Jahre in unserer Zentralsterilisation in Betrieb, bis der Lieferant keine Ersatzmesser für das Schneidewerk des Gerätes liefern konnte oder wollte.
Da dieses nun zum Staubfänger degradiert worden war, entschloss ich mich die Aufkleberschleuder einem kleinen technischen research zu unterziehten. BTW sehr nette Bezeichnung für Zerforschen 😀
Also wurde zuersteinmal Festgestellt, dass die üblichen verdächtigen Anschlussports vorhanden waren, also Parallelport/RS232/RJ45/USB/PSU. Da mein Testsystem noch im Besitz einer glorifizieren Druckeranbindungsmöglichkeit ist, sollte zuerst deren Funktionalität geprüft werden. Dieses erwies sich jedoch als unmöglich, woraus ich zuerst auf einen Defekt des Gerätecontrolers schloss. Jedoch überzeugte mich diese Vorstellung nicht und ich entschloss mich der Gerät entgültig meinem Zerforschungsdrang hinzugeben. Also einmal Aufschrauben.Siehe da, der Port war garnicht mit der Steuerungsplatine verbunden. Stattdessen ging ein entsprechendes Flachbandkabel zur Netzwerkkarte, an welcher sich ein Parallelanschluss befand.
Derher muss ich entweder von einem Universalengineer ausgehen, dessen Ziel die maximal mögliche Flexibilität des Systemvariation war oder die Lötkolbenschwingen in Amiland haben eine bedenkliche angenährte Beziehung zu ihrem Verschnittfusel.

Nun noch zur Belustigung noch einige Abbildungen: Weiterlesen

Blödsinniges aus dem Lager (1)

Ich war an der Arbeit mal wieder in „Lager“, also das Lager oder besser Schrottkeller, indas man nur alle paar Jahre mal reingeht. An sochen Abladeplätzen für alten Kram findet man auch allerhand kuriositäten, wie zum Beispiel eine Cerry Tastatur in der Berlinausgabe. Sowas brauch die Menschheit bestimmt. Vor allem an der Blanktaste zeigt sich, das die Designer ganschön in die Geschichtstrickkiste gegriffen haben, um den durchschnittlichegelangweilten Admin zum grinsen zu bringen.

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Wenn der Fußboden unter einem Wegbricht

Neulich war ich an der Arbeit im Keller um eine Palette Papier zu holen. Nach dem durchqueren des Türrahmens krachte es. Mein erster Gedanke war „da haste wohl wiedermal die Tür mitgenommen“. Aber es ging auch nicht zurück. Beim nachsehen fiehl mir auf das ein Radsatz der Ameise eingebruchen war, da der Fußboden nachgegeben hatte.IMG_0701