Oh man, ich dachte schon das die Tastatur der Kifferlaue eines Volldraufengineers entsprungen sein muss. Jedoch waren in Lager auch noch weitere Gegenstände aufzufinden bei denen mir nur Gedanken wie ist das noch Vollsuff oder schon Genie zu kommen schienen. In dem nächsten Beispiel handelt es sich um einen Etikettendrucker des Fabrikanten Zebra. Dieser war einige Jahre in unserer Zentralsterilisation in Betrieb, bis der Lieferant keine Ersatzmesser für das Schneidewerk des Gerätes liefern konnte oder wollte.
Da dieses nun zum Staubfänger degradiert worden war, entschloss ich mich die Aufkleberschleuder einem kleinen technischen research zu unterziehten. BTW sehr nette Bezeichnung für Zerforschen 😀
Also wurde zuersteinmal Festgestellt, dass die üblichen verdächtigen Anschlussports vorhanden waren, also Parallelport/RS232/RJ45/USB/PSU. Da mein Testsystem noch im Besitz einer glorifizieren Druckeranbindungsmöglichkeit ist, sollte zuerst deren Funktionalität geprüft werden. Dieses erwies sich jedoch als unmöglich, woraus ich zuerst auf einen Defekt des Gerätecontrolers schloss. Jedoch überzeugte mich diese Vorstellung nicht und ich entschloss mich der Gerät entgültig meinem Zerforschungsdrang hinzugeben. Also einmal Aufschrauben.Siehe da, der Port war garnicht mit der Steuerungsplatine verbunden. Stattdessen ging ein entsprechendes Flachbandkabel zur Netzwerkkarte, an welcher sich ein Parallelanschluss befand.
Derher muss ich entweder von einem Universalengineer ausgehen, dessen Ziel die maximal mögliche Flexibilität des Systemvariation war oder die Lötkolbenschwingen in Amiland haben eine bedenkliche angenährte Beziehung zu ihrem Verschnittfusel.
Nun noch zur Belustigung noch einige Abbildungen: Weiterlesen